| Beschreibung |
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Der “Kampfbund für Deutsche Kultur wurde 1929 von Alfred Rosenberg, der zugleich Reichsleiter des Bundes war, in München gegründet. Die Bonner Ortsgruppe wurde vermutlich Ende 1930 von Oberst a.D. Kirch ins Leben gerufen. Im März 1931 übernahm der Student Egon Hollerbach die Leitung der Ortsgruppe. Im Sommer 1933 scheint es zu erheblichen Differenzen zwischen der Ortsgruppenführung und der Landesleitung bzw. Reichsleitung gekmmen zu sein, in deren Verlauf Hollerbach seines Amtes enthoben wurde; im Dezember 1933 übernahm der Beigeordnete Dr. Kirst die Führung; 1934 ging der Kampfbund in der NS-Kulturgemeinde auf. |
| Institution |
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| Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek Bonn |
| Nachlass |
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Vereinsarchiv |
| Ordnung |
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Verzeichnis
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| Umfang |
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2 Kartons
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| Nutzung |
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frei
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| Signatur |
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SN 93
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| Inhalt |
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Manuskripte von Aufsätzen u. Dichtungen d. Mitglieder, u.a. Georg Schimmel, „Brunhild“, Tr., 1932; Carl Gedicke, „Da capo“, 1933; Fritz Grunert, „Friedenskrieg Ulanenglück, fidele Manövergeschichte in 3 Akten“; Heinrich Reichert, „Die Revolverrepublik“ 1933; Rudolf Stock, „Das Jahres d. Heils“ 1933; Luise Heffels, „Das Spiel v. d. schönen getreuen Gräfin v. Hochstaden“ 1933; Rupert Rupp, „Hagissa ruft d. Erdgeist“, Hsp., 1933; Wilhelm Korff, „Die andere Welt“ 1933; Ella Sell-Sonnet, „Claus Weller“ 1933; Erich Kücke, „Till Eulenspiegel/ Der verlorene Sohn“; Wilhelm Korff, „Kling-Klang“, Ged.; |